Fallstudie

Pandemiebekämpfung

Beratung und Unterstützung von Intensivstationen in Deutschland und international bei der Behandlung von komplexen COVID-19 Fällen durch telemedizinische Anbindung an die Charité Universitätsmedizin Berlin.
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Ausgangsituation

Die Behandlung von schweren COVID-19 Fällen ist komplex. Um die schnell Entstehenden Behandlungsmuster für die unterschiedlichen COVID19 Fälle in die Kliniken zu distributieren, wurde das bestehende ERIC Netzwerk (LINK zu Case Study) um nationale als auch internationale Kliniken erweitert.

Teladoc Service & Tech Platform

Teladoc stellt die telemedizinische Ausstattung, angefangen von dem Telemedizin-Wagen/Robotern Lite v4 und Vita inklusive der dazugehörigen Audio-/Videokommunikationssoftweare (PAS/Provider Access Software) sowie die Virtuelle Versorgungsplattform Solo zur digitalen Dokumentation zur Verfügung. In PAS ist u.a. die Dynamsiche Bandbreite für eine optimale Kommunikation integriert sowie verschiedene weitere Features. Das Lite v4 ermöglicht dank seiner Konzeption einen optimalen Blick auf den Patienten. Die Telemedizingeräte verfügen über zwei separate PTZ (Pan-Tilt-Zoom) Kameras wodurch man einen sehr detaillierten Blick auf den Patienten erhält. Die virtuelle Versorgungsplattform Solo wird u.a. für die Terminierung von Telekonsilen genutzt, als auch für die digitale Dokumentation der Telekonsile. Die Hard- und Software von Teladoc Health wird in dem Hub & Spoke ähnlichen Netzwerk zwischen Zentrum (Charité) und Partnerkliniken in Montenegro, Usbekistan, Südafirka und Uganda genutzt.

Impact

Durch die telemedizinische Vernetzung konnte die aktuelleste Datenlage und Therapieempfehlung den telemedizinischen Partnerkliniken zugänglich gemacht werden. Eine Zweitmeinung und Therapieemfehlung konnte seitens der Charité durch die Telemedizin erfolgen und die Behandlung von schweren COVID-19 Fällen optimiert werden.